Für Schüler/-innen

der 1. bis 13. Klasse

und Auszubildende Kaufleute für Büromanagement!

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Vielen Dank für Ihr Verständnis!

DEUTSCH

Hier sind für Sie/Dich einige Regeln aufgelistet,

die Sie/Du für die 1. bis 13. Klasse benötigen/benötigst.

Viel Spaß und Erfolg beim Lernen!

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Die 7 goldenen Regeln der deutschen Rechtschreibung

besonders geeignet für Schüler/-innen mit LRS


1.   Groß- und Kleinschreibung: Nomen (werden groß geschrieben)

1.1.  Können in die Mehrzahl gesetzt werden (Hund-Hunde)

1.2.  Adjektive können davor stehen (blaues Meer)

1.3.  Artikel stehen direkt davor (der Vater)

1.4.  Zahlwörter können davor stehen (drei Katzen)

1.5.

! Adjektive (Wiewörter: z. B. schön) und Verben (Tuwörter: z. B. gehen) werden klein geschrieben.


2.   Dopplung von Mitlauten

2.1. Nach einem langen, betonten Selbstlaut, darf immer nur ein Mitlaut stehen (Ausnahme: „Dehnungs-h“) (Name)

2.2. Nach einem kurzen betonten Selbstlaut stehen mindestens zwei Mitlaute, hört man aber nur einen, so wird dieser verdoppelt. (Wasser)

2.2.1. Dehnungs-h kommt nach einem langen betonten Selbstlaut und vor l, m, n, r (Wahl)

2.2.2. 1. Ausnahmeregel: Quatsch, 2. Ausnahmeregel: Blumenregel – Mitlauthäufung am Wortanfang.

2.2.3. Nach Zwielauten steht kein „h“ (Ziege)


3.   Wörter mit i/ie

3.1. Ein „ie“ wird nur geschrieben, wenn das „i“ betont und lang gesprochen wird. Es gibt nur ein Wort mit „ieh“ (Vieh) (Ziel, Igel)


4.   Gleichklingende Laute: „ä/e“, „eu/äu“

4.1. Gibt es einen Wortverwandten mit „a“ und „au“, wird das Wort mit „ä“ und „äu“ geschrieben. (Ast-Äste, Haus-Häuser)


5.   d/t, g/k, b/p am Wortende

5.1. Durch Verlängerung des Wortes kann festgestellt werden, mit welchem Buchstaben es endet. (Hunde, Zeitungen, Betriebe)


6.   S, ss, ß im Wort

6.1. Bei „ss“ gilt die Dopplungsregel. (Was-ser)

6.2. „s“ und „ß“ folgen nur nach einem langen, betonten Selbstlaut. Um diese zu unterscheiden, kann man sie verlängern und schauen, ob es mehr wie ein „Schlangen-s“ oder ein „Bienen-ß“ klingt.

6.3. Zwielaute sind immer lang.


7.   Vorsilben: „ver-“ und „vor-“

7.1. Die Vorsilben „ver“ und „vor“ werden immer mit „v“ geschrieben und sind unbetont. (verschenken, voran)


Wichtig:

Mitlaute = Vokale (a, e, i, o, u, [ä, ö, ü])

Selbstlaute = Konsonanten (der Rest des Alphabets, also b, c, d, f, g, …)

Doppellaute = ei, au, eu, äu


=> Diese Regeln benötigst Du immer, wenn Du einen Text schreibst, also Dein Leben lang! Deswegen ist es sehr wichtig, diese zu lernen!


Früh übt sich! Wer früh mit dem Vorlesen und Lesen beginnt, ist sprachlich klar im Vorteil zu anderen Kindern! Es ist der Schlüssel zum Erfolg im Fach Deutsch! Also, falls Sie noch kleine Geschwisterkinder haben, sollten Sie sich vielleicht einmal diesen Artikel durchlesen:

Bestes Kinderbuch U3 (kolmpetent.de)

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